Endlich hat nun auch unser professionell in Deutschland gedrucktes Plexiglasschild mit den beiden Hauptsponsoren des Toro Babies Home, Partnerschaft Gesunde Welt – Klinikverbund Südwest e.V. und Children need Parents, seinen Weg nach Uganda gefunden.
Dr. Uta Janenz, Lehrerin Irene und Matron Betty beim Auspacken 
Unser Plexiglasschild ist angekommen! 
Hängt! 
Die Berliner Kinderorthopädin Dr. Uta Janenz, eine langjährige großzügige Unterstützerin des Babyheims, hat auf ihrer Ugandareise das komplette Aufgabegepäck von sich und ihren beiden Töchtern an das Toro Babies Home verschenkt. Die drei Mädels reisen nur mit leichtem Handgepäck! Das finden wir großartig! Damit fanden nun viele Sachspenden, aber auch dringend benötigtes Equipment einen kostengünstigen Lift auf den Äquator.
Gepäckspende 
Ankunft im Babyheim 
Aktivitätenmatten für die Kleinsten! 
Solarleuchten für jedes Kinderhaus 
Lehrerin Irene freut sich über die neuen Schulmaterialien
Rauchmelder für die restlichen Räume, Solarlampen für jedes Haus, damit die Mothers nachts bei Stromausfall Licht machen können, wenn sie die Kinder versorgen müssen, Handtücher, Bettwäsche und Kleidung hat Uta abgeliefert!
Uta Janenz hat in Berlin neue, englischsprachige Unterrichtsmaterialien für unsere Nursery School gekauft und im Flugzeug nach Uganda transportiert. Lehrerin Irene hat sich sehr darüber gefreut. Das gibt gleich wieder einen Motivationsschub!
Darüber hinaus hat die Ärztin dem Babyheim 400 € gespendet. Daraus hat dann unser Schneider 134 Bettlaken für die Kinderbetten nähen können. Das war sehr viel billiger, als die teuren Spannbettlaken aus Kampala. Natürlich hat Uta auch Babynahrung im Supermarkt in Entebbe erstanden und mitgenommen nach Fort Portal. Dr. Janenz berichtet, dass eine 800 Gramm-Dose nun 20 € kostet! Der reine Wahnsinn!
Frau Janenz Tochter Wilhelmine hat spontan ihr Handy an das Toro Babies Home verschenkt, weil sie auch etwas von sich selbst teilen wollte, dass ihr persönlich wertvoll ist. Du bist ein Schatz, Wilhelmine! Das Handy hat unser Fahrer Julius erhalten, der bislang noch über kein Telefon verfügte. Nun können wir ihn im Notfall erreichen, wenn er mit dem Van in der Stadt, auf unseren Farmen oder aber in Gesundheitsdingen in Kampala unterwegs ist.
Liebe Frau Dr. Janenz und Töchter, vielen herzlichen Dank für Ihre großartige Unterstützung. Wir hoffen, dass Sie die Menschen und das einzigartige Uganda nachhaltig berührt haben!
