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2014 Lubaga Naggalama Hospital Toro Babies Home Uganda

Partnerbesuch Wolfgang Fischer

Unser Vorsitzender Wolfgang Fischer besuchte mit seiner Frau Thea und Siegfried Dannecker im Ende Februar/Anfang März 2014 das Lubaga- und das Naggalama-Hospital sowie das Waisenhaus Toro Babies Home in Fort Portal an der Grenze zum Kongo: „Wir wollten uns mal wieder einen Überblick über die Umsetzung der laufenden Projekte verschaffen und über zukünftige, sinnvolle und nachhaltige Projekte reden, die wir dann dem gesamten Vorstand und der Mitgliederversammlung vorstellen können“ (Nachrichtlich: Reisekosten etc. entstehen dem Verein dadurch nicht). Allerdings wollen wir auch einige Tage Urlaub anschließen.

Bericht:

Dieses Mal wollen wir mal eine andere Fluggesellschaft ausprobieren und von Frankfurt starten. Unsere Begleiterin Dr. Angelika Schultze kommt im übrigen aus Fulda, so bietet sich das auch aus diem Grund an. Wer rechnet schon mit Streik? Umbuchen, mit dem Zug wieder zurück und weiter bis nach München. Einen Tag verloren!

Wir werden von Janet nach unserer Ankunft in Kampala begrüßt. Sofort folgt ein Rundgang durch das Krankenhaus Lubaga und über das Gelände. Wie auch das letzte Mal bedrückende Eindrücke, für uns Medizin-Laien sind es wie immer meistens die Kinder mit Verletzungen von Boda-Boda-(Motorrad)Unfällen oder Brandwunden. Aber auch etwas Ärger kommt auf: Da finanzieren wir 6 Solaranlagen, und dann sitzt der rote Staub cm-hoch darauf, dass die Sonne gar nicht durchkommt. Das wird natürlich gleich moniert. Jetzt soll es wöchentlich gereinigt werden. Wir sind gespannt, was Wilhelm Vorreiter im April berichten wird. 

Abends sind wir bei Adolf und seiner Familie zum essen eingeladen. Thea erzählt heute noch von ihrer ersten Fahrt durch den Verkehrsmoloch Kampala. Sie rechnete jede Sekunde mit toten oder schwerverletzten Radlern oder Motorradfahrern, weil alles extrem schnell und eng und ohne Regeln von statten geht. Die Rückfahrt im Dunkeln (keine Straßenbeleuchtung, keine Häuser beleuchtet) war dann noch schlimmer (als wir uns allerdings am nächsten Abend in stockdunkler Nacht am „Straßenrand“!! durch teilweise 40 cm hohe Schlaglöcher tasten und intuitiv Rädern ohne Licht ausweichen und auf den Rest der Verkehrsteilnehmer mit allen Sinnen achten, bis wir ein Restaurant finden, wissen wir, dass man alles noch steigern kann …)

Adolf hat natürlich seine Projekte professionell vorbereitet, die Kalkulation stimmt und die Notwendigkeit auch:
1.      Die Wasserversorgung der großen Schule ist derzeit ein Desaster. Trotz großer Dachflächen sind die Dachrinnen und die Wassertanks viel zu klein. So muss unnötig viel Geld für Wasser bezahlt werden. Die Schule am Lubaga-Hospital hat verschiedene Ausbildungszüge und trägt in großem Maß dazu bei, dass viele junge Menschen nach der Schule einen Ausbildungsplatz und später einen Arbeitsplatz erhalten. Sie bildet insbesondere junge Menschen in der Krankenpflege und als Labor-Assisstenten aus. Unser Verein fördert dies derzeit auch direkt durch die Übernahme der Ausbildungskosten einer Schülerin (800 Euro/Jahr).

Die hohen Kosten der Wasserversorgung könnten durch eine Investition minimiert. Allerdings ist die Amortisationszeit extrem lang!
Die Schule benötigt jährlich 1.980 m3 Wasser für Toiletten, Duschen, Wäscherei und Reinigung. Über die Wasserbehälter können – der Regen lässt dies zu – 1.137 m3 Wasser gespeichert werden. Der Wasserpreis liegt bei umgerechnet 0,82 Euro. Das bedeutet, dass durch unsere nachhaltige Investition über 900,– Euro gespart werden könnten, die die Betriebskosten der Schule entsprechend minimieren.
Für die Regenwasser-Nutzung benötigen wir entsprechende Dachrinnen (die alten sind so schmal, dass der Regen über die Dachrinnen springt und die alten Fallrohre so klein, dass sie nicht einmal das restliche Wasser vollständig fassen), einen sehr großen Wassertank und eine Pumpe. Die großen Investitionskosten in Relation zur Einsparung beueten aber eine Amortisationszeit von knapp 30 Jahren. Das ist für unseren Verein zu lang.

2.      Die Sanierung der Chirurgischen und Medizinischen Station ist dringend geboten. Hygienische Verhältnisse können bei den Rissen und Löchern nicht erwartet werden. Von Stolperfallen etc. ganz zu schweigen. Hier haben wir, weil die Kalkulation vorliegt und der Förderantrag bis Ende März gestellt werden muss, diesen beim Landkreis Böblingen eingereicht. Die Kosten des Projekts liegen bei 14.900 Euro (Boden und Wände), beim Landkreis wurden 1.500 beantragt, der Verein könnte 7.500 übernehmen und das Hospital 5.900,–
3.      Bei Energiekosten in Höhe von 7.000 – 8.000 Euro monatlich ist die von uns gemeinsam mit den Engineers without Borders anvisierte Fotovoltaikanlage dringend erforderlich. Hier sehe ich auch Priorität 1. Mit den eingesparten Geldern könnte Adolf dann selbst weitere Projekte angehen. Leider haben wir hier noch keine schriftliche Zusage, eine mündliche liegt vor. Kalkulation und Ressourcenplanung fehlen auch noch.
 
Durch unseren Streik-Zeitverlust fahren wir mit Adolf am nächsten Morgen bereits nach Naggalama. Auch dort schauten wir uns alles an, auch die benachbarte Siedlung, wo es an allem fehlt. Die Lebensverhältnisse auf dem Land sind noch bedrückender als in der Stadt, vielleicht auch nur auf den ersten Blick?
Dann gibt es eine Sitzung mit dem Board, quasi dem Aufsichtsrat, der über der Krankenhausleitung steht. Adolf verabschiedet sich. Vielleicht entsteht ja zwischen diesen beiden Hospitälern auch eine kleine „Hilfsverbindung“. Entsprechende Zusagen liegen vor. Dann hätten wir ja unser Ziel erreicht.

Projekte:

1.      Die Board-Members und die Hospital-Chefin Jane Francis wollenl ein Gästehaus bauen, um zu mehr Einnahmen für das Krankenhaus zu kommen. Ich habe das abgelehnt, weil die Kalkulation auf absolut tönernen Füßen steht. Keiner weiß, welche Gäste überhaupt kommen und ob sie zahlungskräftig sind. Folgekosten wurden ebenfalls nicht kalkuliert, weder für das zusätzliche Haus noch für benötigtes Personal. Abschreibungskosten sind nicht bekannt. Da bleibt eher nichts für das Hospital übrig. Die veranschlagten Gesamtkosten von 48.000 Euro sind hoch. Viele Fragen blieben offen (Was passiert mit dem Gästehaus, das auf dem Gelände der Schule steht? Entstehen hier noch Abrisskosten oder übernimmt es die Schule gegen ein Entgelt? Etc. Keine Priorität der Members.
2.      Der zweite Wunsch war ein neues Gebäude mit 15 Zimmern für Privatpatienten. Auch hier eine schwer nachvollziehbare Kalkulation. Wenn ein Patient Geld hat, lässt er sich bei planbaren Krankheiten wohl eher die 2 Stunden nach Kampala fahren. Unser Team Gayer/Simon haben im übrigen im Namen und auf Rechnung unseres Vereins 2 Zimmer zu Privatzimmern umbauen lassen. Diese Belegung müsste man zuerst einmal beobachten. Auch Ellen und Klaus Erb haben von Privatpatienten nicht viel bemerkt. Trotzdem habe ich mit Hinweis auf unsere Mitgliederversammlung diese Möglichkeit natürlich offengehalten. Die veranschlagten 47.000 Euro können wir aber nicht zahlen. Wir könnten eher Schritt für Schritt bauen und dann Zimmer für Zimmer. Aber schon für den ersten Schritt, Rohbau mit Dach, müssten wir Mit-Sponsoren finden. Die Members belegen dies mit Priorität 1.
3.    Klaus Erb hatte länger Zeit als wir und schaute sich alle Gebäude im Hinblick auf Sanierungsnotwendigkeiten an. Er berichtet, dass insbesondere die meisten Dächer undicht sind und dringend saniert werden müssen, damit nicht die gesamte Bausubstanz in kurzer Zeit extrem geschädigt wird. Die Wellblechdächer werden mit Nägeln festgehalten. Zwischen Nägeln und Holz sind Gummiringe mit dem Zweck, das Wasser nicht an das Holz zu lassen. Diese Ringe sind nahezu alle durch die große Hitze bzw. die Temperaturunterschiede zerbröselt. Teilweise ist das Holz darunter verfault. Das Regenwasser dringt nun ungehindert in das Mauerwerk oder zwischen Mauer und Putz. Der Vorstand betrachtet diese Erhaltungsmaßnahmen ebenfalls als dringend. Diese Arbeiten sollten aber fast von uns angeleitet bzw. überwacht werden.
4.      Sanierung eines Gebäudes für die Apotheke. Da arbeitet im Moment Klaus Erb dran, der 4 Wochen unten ist. Wir sind erstaunt, wie weit er mit „seinem Bautrupp“ in den wenigen Tagen bereits kam und freuen uns auf seinen Bericht in der MV. Also mal abwarten. Bis dato 1.500 Euro investiert.
5.      Den höchsten Gewinn errechne ich mir von dem „Projekt Schweinefarm.“ Falls wir da 8.000 Euro investieren  – was wir auch gerade leisten könnten –  könnte das Hospital nach einem Jahr (ohne Berücksichtigung unserer Investition) und dann laufend jährlich 4.000 Euro Gewinn erwirtschaften. Das würde das Hospital sehr entlasten. Die Kalkulation stimmt, die Bau-Planung würde ich mit einem Landwirt von hier machen. Der einzige Risikofaktor ist, ob die Menschen tatsächlich Schweinefleisch von einer „Krankenhausfarm“ kaufen und ob es auch bei vielen Tieren ohne Arzneimittel geht. Solche Kosten wurden nicht berücksichtigt. Andererseits wollen wir auch keinen Schweinemastbetrieb nach deutschem Vorbild. Wichtig ist hier noch die Diebstahlsicherung, der Eisenzaun wäre relativ teuer, die Anlage müsste in Sichtweite vom Hospital stehen. Einige Mitarbeiter halten sich bereits heute wenige Schweine auf dem Krankenhausgelände. Auch das müsste man wohl regeln (Interessenkonflikt). Bei den Board Members Priorität 2. Der Vorstand hat allerdings ethische Probleme mit so einem Projekt, wenn es auch nachhaltig wirken würde.

Im Zusammenhang mit unserem Partnerkrankenhaus Naggalama ist vielleicht folgendes noch interessant: Zum Zuständigkeitsbereich des Bischofs von Lugazi gehört nicht nur Naggalama, sonder noch drei weitere kleine Hospitäler. Während Jane Francis etwas von Mitarbeiterseite kritisiert wird, weil sie weniger von Medizin und Pflege versteht, aber mehr von Betriebswirtschaft, werden ihre drei Kolleginnen kritisiert, weil sie mehr von Pflege verstehen, aber nicht so viel Sponsorengelder bringen. 

Das Naggalama Hospital hat 36.000 Belegungstage. Bei 2.300 Geburten gibt es 23,8 Kaiserschnitt-Geburten. Die Belegung liegt bei fast 100% nach den Büchern, wenn während unserem Aufenthalt auch nichts davon zu spüren war. Die hohe Kaiserschnitt-Rate wird uns so erklärt: No immer gehen viele Patienten, auch Schwangere, zu so einer Art Schamanen, die bei normalem Krankheitsverlauf oder bei normaler Geburt helfen können. Wenn es dann nicht klappt, ist es oft zu spät oder es wird zumindest knapp. Manchmal geht es dann nur noch mit Sectio. Später, im Waisenhaus, erfahren wir auch, dass Kinder von Schamanen manchmal gekidnappt werden, weil man bestimmte „Dinge“ von ihnen für den Heilungsprozess von gutzahlenden Patienten benötigt. Das überleben die meisten Kinder nicht. 

Das Nkokonjeru-Hospital hat 5.977 Belegungstage und 603 Geburten, das Buikwe-Hospital hat 20.190 Belegungstage und 889 Geburten und das Nyenga-Hospital hat 14.100 Belegungstage und 704 Geburten. Nur das Buikwe-Hospital hat eine über 80%-ige Belegung und könnte wirtschaftlich arbeiten – nach unseren Maßstäben. Die beiden anderen Häuser liegen mit 26% bzw. 39% weit unter der kritischen Grenze. Allerdings sind alle Häuser durch ambulante Patienten hoch frequentiert. Der Bischof weiß, dass er hier tätig werden muss. 

Nach den Tagen in beiden Hospitälern fahren wir in den naheliegenden Mt. Elgon Nationalpark zur Sipi River Lodge. Die drei Sipi-Wasserfälle sind wunderschön. Am nächsten Morgen fährt uns der Besitzer nach Budagiri, einem kleinen Ort am Ende der Welt. Dort treffen wir unsere „Mannschaft“: John, den Koch und 3 Träger sowie die beiden vorgeschrieben bewaffneten Ranger, Sam und Kalim. Von Sam lernen wir in den folgenden Tagen viel über die Natur. Zuerst aber wird alles auf Boda-Bodas verladen, dann werden wir noch 7 km über furchtbare Feldwege in Richtung Berg gefahren. Sigis Wanderschuh schmilzt am Auspuff um die Hälfte ein, Thea verliert vor lauter Hoppeln ihre Kamera (der folgende Biker bringt sie zum Glück mit). Und dann wanderen wir am ersten Tag 9 Stunden, 1.800 Höhenmeter hoch auf 3.500 m, wo wir in der Dämmerung unser Zelt aufbauen. Am nächsten Tag wieder 5 Stunden hoch auf 4.300m zum Gipfel des Wagagei und 3 Std. zurück zum Zelt. Am Folgetag wieder über 4.100m hoch und ein Stück durch die Caldera, alles hier sieht irgendwie mystisch aus: Große Lobelien, Senezien, Chamäleons, durch Dschungel, aber auch durch Bambuswälder, bis weiter oben der Bewuchs lichter und lichter wird – so anstregend wie abenteuerlich. Dann ein kurzer Blick in die berüchtigte Tutum Cave Höhle, wo das Ebola-Fieber mal herausgekrochen sein soll, Übernachtung in der Nähe und weiter, runter, wieder in bebaute Zonen, Bananen, Tee, Kaffee, Kohlköpfe. Eine alte Frau überholt uns mal mit ihren Kohlköpfen auf dem Rücken und weder Sigi noch ich schafften es, den 70-kg-Sack auf den Rücken anzuheben. Da kommt schon Respekt auf.
 
Dann wieder „Dienst“. Wir treffen auf den bereits in Deutschland organisierten Fahrer mit Jeep und es geht Richtung Fort Portal zum Toro Babies Waisenhaus. Über einen Tag Fahrt auf staubigen Straßen Richtung Congo-Grenze. 

Das Waisenhaus beeindruckt uns vielleicht am meisten. Du siehst Kinder in ihren Bettchen liegen, ganz still, den Blick unverwandt zur Decke gerichtet. Sie werden fast nur gewickelt und bekommen zu essen. Im Gegensatz zu SOS-Kinderdorf-Häusern hat hier jeder der 7 mothers in ihrer 8-Kinder-Gruppe auch Behinderte, die sie natürlich am meisten beschäftigen. In einem Raum finden wir einen Spastiker und einen Epileptiker. Ein Epileptiker, für den es keine Medikamente gibt. Thea nimmt ein Mädchen an der Hand, spricht mit ihr. Zunächst ist es ungewohnt für sie, der körperliche Kontakt. Dann taut sie auf, will auf den Arm. Schmiegt sich an diesen Mensch, der Zeit für sie hat, will auf den Körperkontakt nicht mehr verzichten. Als wir nach Stunden gehen, ist das ein Drama. Eine Engländerin betreut das ganze Waisenhaus 2 Stunden in der Woche als Logopädin. Es ist zum heulen, es mangelt hinten und vorne. Schön, dass Lena, die uns auf diese Situation gemeinsam mit unserem Vereinsmitglied Marina Meger aufmerksam machte, wieder eine Nachfolgerin fand: Maria absolviert hier ebenfalls ihr freiwillig-soziales Jahr und spielt mit den Kindern und betreut sie.

Auch hier gibt es viele Wünsche/Projektvorstellungen. Bis auf den von Lena zu Recht geforderten Küchenneubau, der ist erledigt, die neue Küche ist bereits in Betrieb.
1.      Neubau einer Toilette, die alte ist voll. Es gibt noch weitere. Nicht dringend.
2.      Die letzte Wohnung rechts hat größere Risse, soll saniert werden. Nicht dringend.
3.      Ein sehr teurer Neubau mit Wohnungen für ältere Kinder, die sich mit dem „Babies Home“ nicht mehr identifizieren können. Sehr teuer.
4.      Ein Appartement-Bau zum Geld verdienen, weil man die Vision hat, dass bald viele Arbeiter in die Gegend kommen, wenn das Ölgeschäft, das den ganzen Nationalpark kaputtmachen wird, entsprechend realisiert wird.
5.      Fotovoltaikanlage
6.      Sanierung der zwei Wasserauffangbecken und des Wasserhochbehälters sowie 2 neue Pumpen. Das dürfte ein Projekt sein, das wir mit unseren derzeitigen zweckgebundenen Spenden komplett stemmen können. Und es ist wichtig, weil im Moment seit Beginn der Regenzeit das teure Wasser versickert. Darauf einigen wir uns mit der „Matron“ Christine, der Finanzverantwortlichen, auch Christine und Bob und Patrick, den beiden Technik-Verantwortlichen – allerdings unter dem Vorbehalt der Entscheidung der Mitgliederversammlung. Stefan Kluge, ein Deutscher, der früher im Entwicklungsdienst gearbeitet hat und nun schon viele Jahre in der Nähe von Fort Portal eine Gästefarm betreibt, wäre bereit, diese Maßnahme für uns zu planen, zu überwachen und abzurechnen.
 
Danach geht es über den St. Elisabeth Nationalpark mit seinen zahlreichen Elefanten, Wasserbüffeln, Nilpferden, einem Löwen, unzähligen verschiedenartige paradiesich bunten Vögeln schon wieder zurück.
 
Nicht so schön war, dass während der gesamten Zeit alle Bankverbindungen unterbrochen waren und wir nicht wie geplant Geld abheben konnten. Unsere Euro waren schnell umgetauscht und aufgebraucht. Janet vom Lubaga Hospital und Vereinsmitglied Marina, die wir in Fort Portal trafen, halfen uns mit 4 Millionen UGX. Das nächste Mal nehmen wir wieder Euro mit.