Wir übersetzen hier auszugsweise den Monatsbericht von Matron Betty für den Februar 2021:
Ich grüße euch alle im Namen unseres Herrn Jesus Christus.
Vielen Dank für die Liebe und Fürsorge, die Sie diesen unschuldigen Seelen geben.
HEIMSTATUS
Das Heim kommt mit 46 Kindern, davon 22 Mädchen und 24 Jungen gut voran.
Dem Personal geht es gut. Es arbeitet sehr hart dafür, dass im Heim alles gut voran geht. Mit Irene Karungi haben wir eine Lehrerin und Erzieherin eingestellt, deren Gehalt von Gehalt Partnerschaft Gesunde Welt finanziert wird. Wir sind froh, dass der Aufsichtsrat den Vorschlag des Vereins, einen „Profi“ einzustellen, aufgegriffen hat.
Die beiden Kinder Ezra Kato und Isingoma Israel haben wir umgesiedelt. Sie wurden in ihren Familien herzlich willkommen. Ihre ältere Schwester betreut sie und sie sind sehr glücklich.
Kasiisi-Projekt
Der Kasiisi-Farm geht es gut. Wir haben das Land für den Anbau neuer Pflanzen wie Bohnen, Mais, Süßkartoffeln usw. vorbereitet.
Diesen Monat ist Trockenzeit und wir bereiten die Gärten noch darauf vor, neu zu pflanzen
Kagote-Projekt
Die Kagote-Farm läuft ebenfalls bestens. Wir holen oft etwas Gemüse und ernten jede Woche Matooke.
Die vier 5.000-Liter-Tanke, die Partnerschaft Gesunde Welt initiiert und finanziert hat, wurden diesen Monat ebenfalls fertiggestellt. Da das Stadtwasser teuer ist, kommt das dadurch gesparte Geld unseren Kindern spürbar zugute. Sie sind bald voll: Die Regenzeit hat begonnen.
Dank an alle
Wir schätzen die internationalen Spender, ohne sie könnten wir nicht existieren. Insbesondere die Kinder brauchen sie. Sie finanzieren den dauerhaften Betrieb des Heims und zahlen die Gehälter. Partnerschaft Gesunde Welt übernimmt darüber hinaus Renovierungs- und Sanierungsarbeiten. Wir danken den freiwilligen
Jugendlichen und auch den lokalen Spendern, die das Heim unterstützen und lebenswichtig sind; im Rahmen der Covid-19-Krise umso mehr.
Wir danken speziell und persönlich Marina vom Verein für all die Liebe und Unterstützung, aber auch den Pateneltern und den vielen weiteren Spendern.
Ich denke aber auch an unsere spanischen Freiwilligen, die bei so vielen Dingen helfen, die insbesondere mit den Kindern spielen, sie beschäftigen und beaufsichtigen, sie füttern und oft noch extra Kleidung kaufen und sie einfach verwöhnen.
Aber es sind alle zusammen, die das Haus besser machen und diesen unschuldigen Seelen immer ein Lächeln schenken.
BETTY KEMIGISA KISAIJA
MATRON TBH